Data Strategy Assessment
Data & AI

Motivation
Eine Bewertung der Datenstrategie hilft Unternehmen, ihre Daten effektiv zu nutzen, um fundierte Entscheidungen zu treffen und einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen. Sie fördert eine solide Datenverwaltung und die Einhaltung von Vorschriften und senkt die Risiken im Zusammenhang mit Datenschutzverletzungen und behördlichen Strafen. Durch die Optimierung von Datenverwaltungsprozessen können Unternehmen die betriebliche Effizienz verbessern, Kosten senken und die Produktivität steigern. Darüber hinaus fördert eine gut definierte Datenstrategie die Innovation, indem sie die Entwicklung neuer datengesteuerter Produkte und Dienstleistungen erleichtert. Sie bereitet auch auf künftige KI-Projekte vor, indem sie die Verfügbarkeit hochwertiger, gut organisierter Daten sicherstellt, die für skalierbare KI-Anwendungen erforderlich sind.
Was wir mitbringen
20 Jahre Erfahrung mit Datenarchitekturen für viele der größten Unternehmen der Welt haben PRODYNA das nötige Fachwissen verschafft, um Sie bei der Entwicklung einer Strategie zur optimalen Nutzung Ihrer Daten zu unterstützen.
Mit diesem Angebot unterstützen wir Sie bei folgenden Punkten:
- Ausrichtung der Datenstrategie an den Unternehmenszielen
- Datenverwaltung
- Datenarchitektur und -verwaltung
- Datenanalyse und -auswertung
- Implementierung der Datenplattform und der Infrastruktur
- Kommunikation und Zusammenarbeit
- Projektleitung
Was Sie brauchen
Eine Bewertung der Datenstrategie erfordert die Aufmerksamkeit und Unterstützung des Managements. Um eine effiziente und erfolgreiche Bewertung der Datenstrategie zu unterstützen, müssen Sie die folgenden Voraussetzungen erfüllen:
- Geschäftsziele: Ausrichten der Datenstrategie an den Unternehmenszielen.
- Informationen zu den Interessengruppen: Geben Sie die Kontaktdaten der wichtigsten Stakeholder an.
- Sicherheit und Einhaltung von Vorschriften: Skizzieren Sie Sicherheitsprotokolle und -vorschriften.
- Dokumentation: Teilen Sie bestehende Datenarchitektur- und Governance-Dokumente.
- Zugang zu Daten: Sicherstellung des Zugangs zu relevanten Datenquellen.
- Angaben zur IT-Infrastruktur: Machen Sie Angaben zur aktuellen IT-Einrichtung.
Was Sie bekommen
Unsere Bewertung der Datenstrategie umfasst drei Hauptphasen. Zunächst identifizieren und priorisieren wir Geschäftsfaktoren, legen Ziele für datengesteuerte Entscheidungen fest und überprüfen die aktuelle Datenstrategie und -architektur. Als Nächstes bewerten wir den Datenbestand, einschließlich Quellen, Qualität, Berichterstattung, Analysen und Governance. Abschließend geben wir Empfehlungen und Empfehlungen für die nächsten Schritte, die den Daten- und Technologiebedarf, einen Implementierungsplan und eine Analyse der Auswirkungen auf geschäftliche, technische und organisatorische Aspekte umfassen. Wir passen die Bewertung an die spezifischen Bedürfnisse Ihres Unternehmens an, um Zeit und Kosten zu minimieren. PRODYNA wird Sie und Ihre Mitarbeiter durch die folgenden Phasen führen:
Entdeckung & Ziele
In der Regel 2-10 Tage
Identifizieren und priorisieren Sie Geschäftsfaktoren
Geschäftsfaktoren sind die Schlüsselfaktoren, die den Betrieb und die Entscheidungen des Unternehmens bestimmen. Dabei kann es sich um Dinge wie die Steigerung des Umsatzes, die Verbesserung der Kundenzufriedenheit oder die Senkung der Kosten handeln. Die Identifizierung dieser Faktoren hilft dabei, die Datenstrategie auf die Unternehmensziele abzustimmen.
Diskussion der Ziele für datengestützte Entscheidungsfindung und Strategie
Hier geht es darum, die Ziele für die Verwendung von Daten bei der Entscheidungsfindung und strategischen Planung zu definieren. Zu den Zielen könnte die Verbesserung der Genauigkeit von Entscheidungen, die Beschleunigung von Entscheidungsprozessen oder die Ermöglichung neuer Erkenntnisse aus Daten gehören.
Überprüfung der aktuellen Strategie zur Bestandsaufnahme der Architektur
Dies beinhaltet die Bewertung der bestehenden Datenstrategie und des aktuellen Zustands der Datenarchitektur. Dazu gehören die Bewertung der Datenquellen, der Datenqualität, der Datenverwaltung und der bestehenden technologischen Infrastruktur. Ziel ist es, die Stärken und Schwächen der aktuellen Strategie und Architektur zu verstehen und Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu identifizieren.
Daten Nachlassbewertung
In der Regel zwischen 2-8 Wochen
Überprüfung des aktuellen Datenbestands:
Dazu gehört eine umfassende Überprüfung der vorhandenen Datenbestände des Unternehmens, die oft als "Datenbestand" bezeichnet werden. Dazu gehören alle Daten, die das Unternehmen besitzt, verwaltet und speichert.
Audit von Prozessen:
Eine Untersuchung der an der Datenverwaltung beteiligten Prozesse innerhalb der Organisation. Dazu gehören Datenerfassung, -speicherung, -verarbeitung und -analyse. Ziel ist es, etwaige Ineffizienzen, Redundanzen oder Lücken in diesen Prozessen zu ermitteln.
Datenquellen:
Identifizierung und Bewertung aller Quellen, aus denen die Organisation Daten sammelt. Dabei kann es sich um interne Quellen wie betriebliche Datenbanken oder um externe Quellen wie soziale Medien oder externe Datenanbieter handeln. Die Zuverlässigkeit und Relevanz dieser Datenquellen wird ebenfalls bewertet.
Vertrauen in die Datenqualität:
Dies bezieht sich auf das Vertrauen, das die Organisation in die Genauigkeit, Vollständigkeit und Konsistenz ihrer Daten hat. Dazu gehört die Bewertung der Datenqualitätsmanagement-Praktiken der Organisation und die Identifizierung aller Probleme, die die Datenqualität beeinträchtigen könnten.
Überprüfung von Berichten, Analysen, Datenquellen wie APIs und anderen Verbrauchsstellen
Überprüfung des Berichtswesens: Eine Bewertung der derzeitigen Berichterstattungspraktiken innerhalb der Organisation. Sie umfasst eine Bewertung der Arten von Berichten, die erstellt werden, der Häufigkeit der Berichterstattung, der Interessengruppen, die die Berichte erhalten, und der Wirksamkeit dieser Berichte bei der Entscheidungsfindung.
Analytik: Dies bezieht sich auf die Methoden und Werkzeuge, die von der Organisation zur Analyse ihrer Daten und zur Gewinnung von Erkenntnissen eingesetzt werden. Bei der Überprüfung werden die analytischen Fähigkeiten der Organisation bewertet, einschließlich der Verwendung von statistischer Analyse, prädiktiver Modellierung, maschinellem Lernen und anderen fortgeschrittenen Analysetechniken.
APIs: Bei der Überprüfung werden die APIs ermittelt und bewertet, die das Unternehmen zur Datenbeschaffung verwendet.
Andere Verbrauchsstellen: Dies sind die verschiedenen Wege, auf denen die Daten innerhalb der Organisation genutzt werden. Dies kann durch Dashboards, Datenvisualisierungstools, Business Intelligence-Plattformen usw. geschehen. Die Überprüfung würde diese Verbrauchspunkte bewerten, um zu verstehen, wie die Daten verwendet werden und welchen Wert sie für das Unternehmen haben.
Anerkennung der Governance-Rollen: Dies beinhaltet die Anerkennung und Definition der Zuständigkeiten der verschiedenen Rollen im Data-Governance-Rahmen, wie z. B.:
Dateneigentümer: Dabei handelt es sich in der Regel um leitende Angestellte, die die Gesamtverantwortung für die Daten tragen. Sie treffen Entscheidungen über die Verwendung der Daten und stellen sicher, dass diese die Ziele des Unternehmens unterstützen.
Datenverwalter: Sie sind für die Qualität und Nutzung der Daten verantwortlich. Sie definieren Datenstandards, stellen die Datenqualität sicher und kümmern sich um Datenprobleme.
Datenverwahrer: Sie kümmern sich um die technischen Aspekte der Datenspeicherung, der Sicherheit und des Zugriffs. Sie sorgen dafür, dass die Daten sicher gespeichert werden und denjenigen zugänglich sind, die sie benötigen.
Datenbenutzer: Sie sind die Endnutzer, die die Daten für verschiedene Zwecke wie Berichterstattung, Analyse, Entscheidungsfindung usw. verwenden. Sie müssen ihre Verantwortung für die ethisch korrekte Nutzung der Daten verstehen.
Data-Governance-Ausschuss: Hierbei handelt es sich um eine Gruppe von Personen, die sich häufig aus Dateneigentümern, Datenverwaltern und anderen Beteiligten zusammensetzt und das Data-Governance-Programm überwacht. Sie legen die Richtlinien und Verfahren fest und stellen sicher, dass sie befolgt werden.
Bewertung der technischen Landschaft des derzeitigen Datenbestands
Datenspeicherung und -verwaltung: Überprüfen Sie die für die Datenspeicherung und -verwaltung verwendeten Systeme. Dazu können Datenbanken, Data Warehouses, Data Lakes und Cloud-Speicherlösungen gehören.
Datenverarbeitung: Bewerten Sie die für die Datenverarbeitung verwendeten Tools und Technologien. Dies könnte ETL-Tools (Extrahieren, Transformieren, Laden), Datenbereinigungstools und mehr umfassen.
Datenanalyse und Berichterstattung: Bewerten Sie die für die Datenanalyse und das Berichtswesen verwendeten Lösungen. Dies könnte Business Intelligence (BI)-Tools, Datenvisualisierungstools und statistische Analysesoftware umfassen.
Datensicherheit und Datenschutz: Überprüfen Sie die Maßnahmen, die für die Datensicherheit und den Datenschutz gelten. Dazu gehören Zugangskontrollen, Verschlüsselung, Anonymisierungstechniken und die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen.
Datenintegration: Bewertung der für die Datenintegration verwendeten Methoden. Dazu gehört die Beurteilung, wie Daten aus verschiedenen Quellen kombiniert und konsistent gemacht werden.
Datenverwaltung: Überprüfen Sie die Technologien, die Data Governance unterstützen. Dazu gehören Tools für Datenkatalogisierung, Metadatenmanagement, Datenqualitätsmanagement und mehr.
Empfehlungen und nächste Schritte
In der Regel 1-4 Wochen
Bewertung des aktuellen Zustands und Diskussion über den zukünftigen Zustand
Anforderungen, um voranzukommen:
Datenanforderungen: Eine Beschreibung der Daten, die zur Unterstützung der Geschäftsziele benötigt werden. Dazu gehört eine Beschreibung der Art der Daten (strukturiert, unstrukturiert), der Datenquelle (intern, extern) und der Aktualität der Daten (Echtzeit, Batch).
Technologische Anforderungen: Eine Beschreibung und vorgeschlagene Architektur der Infrastruktur, die zur Unterstützung der Datenstrategie benötigt wird. Dazu gehören Datenspeicherung, Datenintegration, Datenanalyse und Berichtswerkzeuge.
Fertigkeiten und Fähigkeiten: Eine Zusammenfassung der Fähigkeiten und Fertigkeiten, die innerhalb der Organisation für die Umsetzung und Verwaltung der Datenstrategie erforderlich sind.
Umsetzungsplan: Entwickeln Sie einen Fahrplan für die Umsetzung der Datenstrategie. Dazu gehören eine Definition der Projekte, Zeitpläne, Ressourcen und Meilensteine.
Folgenabschätzung für die vorgeschlagene Datenstrategie, um voranzukommen:
Auswirkungen auf das Geschäft: Bewertung, wie sich die neue Datenstrategie auf die Geschäftsabläufe und -ergebnisse auswirken wird. Dazu könnten Verbesserungen bei der Entscheidungsfindung, höhere Effizienz, Kosteneinsparungen usw. gehören.
Technische Auswirkungen: Eine Beschreibung der erforderlichen Änderungen in der technischen Infrastruktur. Dies könnte neue Datenspeichersysteme, Datenverarbeitungstools, Analysesoftware usw. umfassen.
Organisatorische Auswirkungen: Eine Beschreibung, wie sich die neue Strategie auf die Mitarbeiter der Organisation auswirken wird. Dies könnte Änderungen der Rollen und Zuständigkeiten, Schulungsbedarf, Änderungen der Arbeitsabläufe usw. beinhalten.
Risikobewertung: Ein Hinweis auf die potenziellen Risiken im Zusammenhang mit der neuen Strategie. Dazu könnten Datensicherheitsrisiken, Risiken der Einhaltung von Vorschriften, Umsetzungsrisiken usw. gehören.
Kosten-Nutzen-Analyse: Eine Bewertung der Kosten für die Umsetzung (einschließlich Technologiekosten, Schulungskosten usw.) im Vergleich zu den erwarteten Vorteilen (z. B. verbesserte Effizienz, bessere Entscheidungsfindung usw.)
Schnelle Fakten
- Dauer: 4-14 Wochen je nach Umfang.
- Bietet eine Grundlage für die Entscheidungsfindung des Managements.
Benefits
- Bessere Entscheidungsfindung: Bietet verwertbare Erkenntnisse für fundierte Entscheidungen.
- Kosteneffizienz: Optimiert die Datenverwaltungsprozesse und senkt die Betriebskosten.
- Wettbewerbsvorteil: Nutzen Sie Daten, um Einblicke in Trends und Kundenverhalten zu gewinnen
- Skalierbarkeit: Entwickelt eine skalierbare Dateninfrastruktur zur Unterstützung des Unternehmenswachstums.
- Risikominderung: Identifiziert potenzielle Datenrisiken und Strategien zur Risikominderung.
- Innovation: Förderung des Einsatzes von Analysen und KI zur Förderung von Innovationen.

Kontakt
für weitere Informationen.
David Wainwright
