Experience Driven Development (XDD)
PRODYNA bringt Experten aus allen Disziplinen zusammen, die für den gesamten Entwicklungsprozess eines digitalen Services oder Produktes notwendig sind. Als Ergebnis unserer Erfahrungen aus einer Vielzahl unterschiedlicher Projektszenarien haben wir angelehnt an agile Vorgehensweisen unser Model "Experience Driven Development (XDD)" entwickelt. Dieses hilft uns, Kommunikationshürden und Reibungsverluste in allen Projektphasen zu minimieren und so zielgerichtet und budgetschonend erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen.
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Ganz im Trend
Die Nachfrage nach digitalen Produkten und Dienstleistungen, die ein bestimmtes Nutzerproblem lösen oder eine bestimmte Nutzererwartung erfüllen, nimmt ständig zu. Ein koordinierter Ansatz für die Arbeit in hochqualifizierten und zertifizierten Cross-Competence-Teams ist der Schlüssel zu erfolgreichen Lösungen.
Unsere Vorgehensweise
XDD verbindet von Anfang an Strategie und Design Thinking mit Technologie- und Implementierungsaspekten, um sicherzustellen, dass die Experience-Strategie praktikabel umgesetzt werden kann und die Technologie im Sinne der User Experience agiert.
Verschiedene Module
In bis zu drei Modulen arbeiten wir in Teams mit z.B. UX-Strategen, Designern, Software-Architekten und Ingenieuren, um ein klares Verständnis der Probleme, Herausforderungen und Ziele zu haben. So profitieren wir von perfekt vorbereiteten und zielorientierten User Stories und können uns auf die Entwicklung konzentrieren.
Angebot
Dieses Angebot ermöglicht es Ihrer Organisation, ein Projektteam in Bezug auf Teilnehmer, Rollen, Leistungen und Arbeitsabläufe zusammenzustellen oder zu strukturieren, das eine erfolgreiche Lösung für die Anforderungen Ihrer Benutzer bietet.

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Unser holistischer Ansatz
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    Der holistische Ansatz
    Große Herausforderungen
    Die digitale Produktentwicklung muss aus mehreren Perspektiven betrachtet werden, um erfolgreich zu sein. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Markteinführungszeit, die KPIs und das Budget. Die vorhandene Technologielandschaft und Umgebung muss berücksichtigt werden, während neue Technologien evaluiert werden müssen, um sicherzustellen, dass die Benutzer einen Mehrwert erhalten.
    Optimale Lösungen
    Ein optimales Produkt nennt man ein Ergebnis, das die wichtigsten Werte aus allen gemeinsamen Schnittpunkten vereint und so zu einem Erfolg für alle führt.

    Modul 1:
    Vision definieren

    In diesem Modul befassen wir uns mit den Problemen und Zielen. Wir analysieren die Ursachen der Probleme und definieren eine Vision, wie wir sie lösen wollen. Basierend auf der Art der gegebenen Probleme analysieren wir die zugrunde liegende Marktsituation, Prozesse, Funktionen, IT-Systeme und Kommunikationsmaßnahmen. Unter Verwendung der in der Strategie erzeugten Artefakte wird eine erste ROM-Kostenschätzung (Rough Order of Magnitude) durchgeführt.

    Modul 2:
    Lösung finden

    Hier dreht sich alles ums Entwickeln von Lösungen für die Vision der obersten Ebene. Zu Beginn des Prozesses werden testbare Produktprototypen mit Rapid Prototyping erstellt. Stakeholder-Tests helfen dabei, die Produktqualität iterativ zu verbessern und die Lösungsstrategie zu verfeinern, bevor größere Implementierungskosten entstehen. Basierend auf den in dieser Phase hergestellten Artefakten sind detaillierte Schätzungen des Aufwands und der Kosten möglich.

    Modul 3:
    Lösung erstellen

    Hier  geht es um die Einrichtung und den Betrieb der Systeme. Dies umfasst das Erstellen, Testen, Bereitstellen von Code-Inkrementen sowie das Verwalten der digitalen Produkte und/oder Services während ihres gesamten Lebenszyklus.